Da der Ausdruck „Anunnaki“ immer wieder gerne falsch verwendet wird, soll dir mein heutiger Blogbeitrag einmal erklären, was er wirklich bedeutet. Zunächst einmal war Zecharia Sitchin (*1920, +2010) der Erste, der diesen Begriff bei uns publik machte.
Das Wort selbst stammt aus dem Sumerischen und bedeutet wörtlich übersetzt „vom Himmel zur Erde (kommend)“:
Anu = Himmel
Ki = Erde
(n)na = 11. Fall im sumerischen, adjektivischer Lokativ.
„Anunnaki“ wird auch oft gern mit „Kinder des Anu“ übersetzt. Das ist aber nicht ganz richtig, weil es sich nur auf eine bestimmte Gruppe dieser Rasse beziehen würde, was aber nicht der Fall ist.
Es ist eben nicht nur eine bestimmte Rasse gemeint, sondern es ist der sumerische Ausdruck für alle Wesen, die vom Himmel kamen/kommen. Also der sumerische Ausdruck für „Aliens“.
Dazu gehören alle Rassen, die die Erde jemals besuchten. Die sumerischen „Götter“ wurden ebenfalls mit diesem Titel belegt, weil sie ja auch „vom Himmel“ kamen. Die Sumerer wussten, dass sie Außerirdische waren.
Unterscheide daher wie Rana Nefatari zwischen „primären Anunnaki“ (das Volk der Terekan) und „sekundären Anunnaki“ (die Völker, die später dazu kamen, wie zum Beispiel die Sinsh und die Sinthi.
Auch die indischen „Götter“ sind somit „Anunnaki“ – Ebenso wie alle Anderen weltweit, die verehrt werden und wurden. Nur, dass sie natürlich nicht so genannt werden, weil in Indien niemand sumerisch spricht, sondern Hindi. Und in dieser Sprache sind die Anunnaki die „Devi“, was ebenfalls nichts Anderes als „Aliens“ (= fremde Götter) bedeutet.
Wenn du also das Volk derer meinst, dem Anu, Enlil und Enki angehörten, so sind das die „primären Anunnaki“ oder „Terekan“, wie sie sich selbst nennen.
Über die Taten dieser Terekan liest du hier: