Was ist der Ursprung von Prophezeiungen, und müssen sie zwingend in Erfüllung gehen? Wenn du ein persönliches Schicksal hast, wird es auch ein Schicksal der Völker, ja der ganzen Erde geben. Sofern es bereits fest steht, sprechen wir von der „Vorsehung“, die in Gestalt der Providentia bereits den alten Römern bekannt war. Nun ist es so, dass diese Vorsehung aber nicht in Stein gemeißelt ist, sondern von der Qualität des menschlichen Bewusstseins abhängt.
Es gibt finstere Mächte im Hintergrund, die seit vielen Jahrtausenden dafür sorgen, dass sich die Schwingung des Kollektivbewusstseins nicht erhöht. Sie tun dies, indem sie mit immer wieder neuen Meldungen – Prophezeiungen – Angst, Stress und Zwietracht erzeugen. Aber es gibt auch Mächte, die uns helfen – und die sind vor allem in der jetzigen Zeit ständig um uns.
Der Maya-Kalender endete am 20. Dezember 2012. Es war klar, dass Hollywood dies zum Anlass nahm, einen Katastrophenfilm über das Ende der Welt in die Kinos zu bringen. Viele Menschen ängstigten sich vor diesem Tag und waren mehr als erstaunt, dass nichts geschah.
Aber nur vordergründig passierte nichts. Ab diesem Tag gab es nämlich eine stetige Schwingungserhöhung. In Ansätzen begann dies schon 25 Jahre vorher. Du kannst dies an der Tatsache erkennen, dass immer mehr Menschen „erwachen“ und beginnen, alles zu hinterfragen. Denn wie ich bereits in meinem Buch ausführe, sind wir Menschen letztlich Frequenz-Wesen – ebenso, wie die ganze Welt nichts als ein ewiges Spiel der unterschiedlichsten Frequenzen ist.
Corona-Virus und Weltwirtschaftskrise
Kann es sein, dass die Mächtigen im Hintergrund längst wissen, dass sie verloren haben? Oder können sie ihr erstrebtes Ziel, die NWO, doch noch durchpeitschen? Zunächst einmal ist es so, dass der nächste Crash der Weltwirtschaft längst überfällig ist. Denn das weltweite Finanzsystem ist darauf angelegt, dass es ca. alle 70 Jahre zusammenbrechen muss. Ich meine hier nicht die Krise von 2008, denn die war kaum mehr als ein sanftes Lüftchen.
Denken wir zurück an den 24. Oktober 1929, der als „Schwarzer Freitag“ in die Geschichte eingegangen ist. Die Ereignisse um diesen Tag und den folgenden Monaten geben dir eine schwache Ahnung dessen, was die nähere Zukunft bringen wird. Aber natürlich sollen die Menschen weiter im Unklaren darüber gelassen werden, wie Geld funktioniert. Sie sollen unter keinen Umständen erfahren, dass es eigentlich nur dazu dient, die Reichtümer der Welt von den Fleißigen zu den Reichen zu schaufeln.
Aber, wie oben bereits erwähnt, hinterfragen immer mehr Menschen, was ihnen von den Medien serviert wird. Es musste also etwas getan werden, um die Schwingungserhöhung zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen. Da kam das Corona-Virus (wahrscheinlich aus einem Biowaffenlabor nahe dem chinesischen Wuhan) doch wie gerufen!
Mit Horror-Bildern und noch schrecklicheren Prophezeiungen wurde weltweite Panik geschürt. Und es wurden Gesetze erlassen, die die Menschen weltweit ihrer Freizügigkeit berauben. Es war einmalig in der Geschichte, dass die Menschen in ihren eigenen Wohnungen eingesperrt waren, die sie nur noch für unaufschiebbare Aktivitäten verlassen durften. Alle Unternehmen, die nichts „Systemrelevantes“ produzieren, mussten schließen.
Seit zig Jahren arbeiten aber alle nur mit Krediten, die nun natürlich nicht mehr bedient werden können. Und schwupps – schon haben wir den Zusammenbruch, den weltweiten Wirtschaftscrash. Und die Schuld daran trägt nicht das System, sondern die Mutation eines Virus namens Corona! Das ist schlau ausgedacht, wird aber leider nicht funktionieren. Denn die Schwingungserhöhung kümmert sich nicht darum, was die Menschen tun, um sie einzudämmen.
Gibt es Prophezeiungen für unsere Zeit?
Kommen wir nun zurück zu den Prophezeiungen. Vor 1.000 Jahren, 1042–1119, lebte ein Ritter namens Jehan de Vezelay. Er war einer der Gründer des mächtigen Templerordens und wurde als Johannes von Jerusalem bekannt. Nach der Legende fand er nach dem Ersten Kreuzzug bei Grabungen im Tempelberg uralte Dokumente, deren Inhalt aber erst 400 Jahre später veröffentlicht wurde.
Der geheimnisvolle Text ist in Verse gegliedert, die alle mit
„Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt“
beginnen. Das Erschreckende an diesen Prophezeiungen ist, dass die Zustände unserer Zeit exakt und bis ins kleinste Detail beschrieben werden.
Berechtigten Anlass zur Hoffnung geben aber die letzten Verse, die mit den Worten beginnen:
„Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht“.
Meine Gedanken zu diesen erstaunlichen Versen werde ich im nächsten Beitrag mit dir teilen.
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Ein Gedanke zu „Prophezeiungen, Vorsehung und Schicksal“
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