Sirius und die Mythologien der Welt

sirius

In fast allen Mythologien der Welt spielt Sirius eine zentrale Rolle. Klar, er ist der hellste Stern am Himmel. Aber ist das der ganze Grund?

Die Engländer nennen ihn „Dog-Star“, der „Hundestern“, nach dem Jagdhund des Orions. Aber ist er wirklich nach dem Hund benannt? Oder steckt mehr dahinter?

Sehen wir uns doch mal um: Da gibt es das Volk der DOGon in Mali. Diese Menschen behaupten, dass sie Kontakt zu „Fisch-Göttern“ von Sirius B hatten. Von der ruhmreichen Wissenschaft wurde er  erst sehr viel später entdeckt.

Es war nämlich im Jahr 1844, als der Astronom, Physiker und Mathematiker Friedrich Bessel eine Unregelmäßigkeit in der Eigenbewegung des Sirius bemerkte. Er erklärte sie mit dem  Einfluss eines Doppelstern-Partners. Dass der vermutete Begleiter von Sirius bisher von niemandem gesehen worden war, schreckte ihn nicht ab: „Dass zahllose Sterne sichtbar sind, beweist nichts gegen die Existenz zahlloser unsichtbarer.

Jedenfalls gibt es auch die DOGu-Statuen in Japan, die sehr große  Ähnlichkeit zu modernen Raumfahrern haben. Denke an den babylonischen Fischgott namens“DAGon“, der ebenfalls eine enge Verbindung zu Sirius hat.

Und was ist mit den mythologischen Reptilien-Göttern aus dem Shinto, den „DORAGON“? Sie werden auf der ganzen Welt so genannt (Dragon, Dragi, Drako, Drakon etc).

Und da sind noch die englischen „Ureinwohner“ – die Kelten -, deren Gottheit „DAGDAG“ oder „DOGDOG“ direkt mit dem Sirius in Verbindung gebracht wird.

Fast überall auf der Welt gibt es die Vorsilbe „DOG“ oder „DAG“ in Verbindung mit einem mythologischen fischartigen Gott, der vom Sirius gekommen sein soll, um den Menschen Wissen zu bringen.

Der heutige englische Begriff „Dog“ in Bezug auf Sirius bedeutet also wohl nicht „Hunde-Stern“, sondern doch vielleicht eher „Stern des/der DOG/DAG“: Also Heimat des Volkes der „DOG, DAG, DAGONER, DRAK, DRAGONER, DRAKONER, DRAKONIER …“

Oder ist doch alles nur Zufall? 😉

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