Alles beruht auf Vibration

vibration

In der Quan­ten­phy­sik bedeu­tet Vibra­ti­on, dass alles Ener­gie ist. Wir sind Wesen, die auf bestimm­ten Fre­quen­zen vibrie­ren. Jede Vibra­ti­on ent­spricht einem Gefühl. In die­ser Welt der Vibra­ti­on  gibt es nur zwei Arten von Schwin­gun­gen: Die Posi­ti­ve und die Nega­ti­ve. Jedes Gefühl lässt dich eine Vibra­ti­on aus­strah­len, die posi­tiv oder nega­tiv sein kann.

Vibra­ti­on der Gedanken

Jeder Gedan­ke sen­det eine Fre­quenz ins Uni­ver­sum, und die­se Fre­quenz kehrt zum Ursprung zurück. Wenn du also nega­ti­ve Gedan­ken von Ent­mu­ti­gung, Trau­rig­keit, Wut und Angst hast: All das kehrt zu dir zurück. Des­halb ist es so wich­tig, dass du dich um die Qua­li­tät dei­ner Gedan­ken küm­merst und lernst, posi­ti­ve Gedan­ken zu kultivieren.

Vibra­ti­on der Mitmenschen

Die Men­schen um dich her­um beein­flus­sen dei­ne Vibra­ti­ons­fre­quenz direkt . Wenn du dich mit fröh­li­chen, posi­ti­ven und ent­schlos­se­nen Men­schen umgibst, wirst du auch in die­se Schwin­gung kom­men. Wenn du dich statt­des­sen mit rekla­mie­ren­den, ver­flu­chen­den und pes­si­mis­ti­schen Men­schen umgibst: Sei vor­sich­tig! Sie könn­ten dei­ne Fre­quenz näm­lich abschwä­chen und dich dar­an hin­dern, das Gesetz der Anzie­hung zu dei­nen Guns­ten anzuwenden.

Vibra­ti­on der Musik

Die Musik ist sehr mäch­tig. Wenn du nur Musik hörst, die von  Tod, Ver­rat, Trau­rig­keit und Ver­nach­läs­si­gung han­delt, wird all das das dei­ne Schwin­gung stö­ren. Ach­te auf den Text der Musik, die du hörst! Denn sie könn­te dei­ne Vibra­ti­ons­fre­quenz sen­ken. Und ver­giss nicht: Du ziehst genau das in dein Leben, was du vibrierst.

Vibra­ti­on der Filme

Wenn du Sen­dun­gen siehst, die von Unglück, Tod und Ver­rat han­deln,  akzep­tiert dein Gehirn das als Rea­li­tät und setzt eine gan­ze Che­mie in dei­nem Kör­per frei, die dei­ne Vibra­ti­on beein­träch­tigt. Sieh dir statt­des­sen Fil­me an, die dir gut tun und dir hel­fen, auf einer höhe­ren Fre­quenz zu vibrieren.

Vibra­ti­on der Umwelt

Ob zu Hau­se oder bei der Arbeit, wenn du einen Groß­teil dei­ner Zeit in einer unor­ga­ni­sier­ten und schmut­zi­gen Umge­bung ver­bringst, wird das auch dei­ne Vibra­ti­on beein­flus­sen. Ver­bes­se­re, was um dich her­um ist, orga­ni­sie­re und rei­ni­ge dei­ne Umge­bung. Zei­ge dem Uni­ver­sum, dass du geeig­net bist, viel mehr zu erhal­ten. Und ach­te auf das, was du schon besitzt!

Vibra­ti­on der Worte

Wenn du es gewohnt bist, über Din­ge und Men­schen schlecht zu spre­chen, wirkt sich das auf dei­ne Schwin­gungs­fre­quenz aus. Um dei­ne Fre­quenz hoch zu hal­ten, ist es wich­tig, dass du dir abge­wöhnst, dich zu beschwe­ren und schlecht über Ande­re zu reden. So ver­mei­dest du, Dra­men zu machen und dich zum Opfer zu machen. Über­neh­me Ver­ant­wor­tung für die Ent­schei­dun­gen dei­nes Lebens!

Vibra­ti­on der Dankbarkeit

Dank­bar­keit beein­flusst dei­ne Schwin­gungs­fre­quenz posi­tiv. Das ist eine Ange­wohn­heit, die du jetzt in dein Leben auf­neh­men soll­test. Begin­ne, für alles dank­bar zu sein: Für die guten Din­ge und für die, die du für nicht gut hältst. Sei dank­bar für all die Erfah­run­gen, die du gemacht hast. Denn Dank­bar­keit öff­net die Türen, damit die guten Din­ge in dein Leben kom­men können!

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