Artefakte, die niemand erklären kann

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Dass die Geschichte völlig anders ablief, als man dir erzählt, habe ich bereits in den beiden Bänden meines Buches aus vielen Perspektiven beleuchtet. Beweise dafür, dass der Mensch als Spezie um viele Jahrtausende älter sein muss, finden sich nämlich überall auf dem Globus.

Als erstes Beispiel nenne ich dir nur die Bagdad-Batterie. Sie belegt, dass sich die Menschen bereits vor vielen Jahrtausenden die Elektrizität zunutze machen konnten. All diese Artefakte tut der Mainstream als Fälschungen ab, ist er doch Hände ringend bestrebt, seine WissenSCHAFFT am Leben zu erhalten.

Dabei birgt das alte China viele Geheimnisse, die nun nach und nach ans Licht kommen. Doch den einstigen Zweck solcher Artefakte klären kann trotzdem noch niemand. Aus Gründen des Urheberrechts ist es mir leider nicht möglich, dir die Bilder zu zeigen. Aber eine kurze Google-Suche hilft dir weiter.

Suche zum Beispiel nach den so genannten Bi-Scheiben, die wie unsere CD´s aussehen. Sie wurden aus Jade, einem sehr harten Material, geschnitten und kunstfertig poliert. Manche Bi-Scheiben sind mit Mustern graviert, und die WissenSCHAFFT schreibt sie der Han-Dynastie (206 – 220 vor der Zeitrechnung) sowie der Liangzhu-Kultur (3400 – 2000 vor der Zeitrechnung) zu.

Alte Artefakte zum Staunen

Die Sabu-Scheibe aus dem Alten Ägypten hat es sogar ins Fernsehen geschafft. Sie wurde in den 1930er Jahren im Grab 3111 in  Sakkara gefunden und in die 1. Dynastie (ca. 3000 bis 2800 vor der Zeitrechnung) datiert.

Ein Techniker des Bremer Flugzeugbauers Airbus hat die mysteriöse Scheibe im 3D-Drucker nachgebaut. Er kommt zu dem Ergebnis, dass das alte Artefakt wohl einst eine Öllampe war. Du, ich und viele, viele Andere haben dazu eine völlig andere Meinung!

Einige der tonnenschweren Steinen von Baalbek (heute Libanon) sind weitere staunenswerte Beispiele für Kunstfertigkeit im grauen Altertum. Und der nächste Schauplatz ist ein uralter Steinbruch in der Provinz Yangshan unweit der Metropole Shanghai. Würde man eine der gigantischen Stelen gänzlich aus ihrem Untergrund befreien und aufrichten, wäre sie fast 50 Meter hoch. Sie ist knapp 11 Meter breit und bringt an die 9 Tonnen auf die Waage.

Aber dieser Koloss ist längst noch nicht der Größte. Es liegt dort auch eine Stele, die 16.000 Tonnen schwer ist und weiter als 70 Meter in den Himmel ragen würde. Die WissenSCHAFFT erklärt uns, diese Steine seien für ein Mausoleum gedacht, das aber dummerweise in 18 Kilometern Entfernung gebaut werden sollte.

Zum Problem des Transports dorthin hören wir kein Wort. Und auch die Datierung ins 15. Jahrhundert unserer Zeitrechnung erscheint doch sehr fragwürdig, soll aber wohl das offizielle Narrativ zementieren helfen.

Auch von vielen hundert Metall-Objekten, die nach ihrer Form Dodokaeder genannt werden, weiß die WissenSCHAFFT weniger als nichts.

Sie werden den Römern zugeschrieben, sind aber wahrscheinlicher keltischen Ursprungs. Angeblich sollen sie aus dem 1. bis 4. Jahrhundert unserer Zeitrechnung stammen, doch nennt man uns keine Gründe für diese Datierung.

Und trotz fast 300jähriger Forschunsgeschichte wird über ihren Zweck noch immer gerätselt. Die Theorien gehen vom Kultgegenstand über Messinstrument, Teil eines Werkzeugs oder Zepters bis hin zu einem seltsamen Kerzenständer.

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