Die Entstehung des Universums

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Um die Entstehung von allem, was ist, begreifen zu können, musst du erkennen, dass die Zeit durch unser eigenes Bewusstsein verändert und modifiziert werden kann. Daher ist die Geschichte nicht in Stein gemeißelt, sondern ein fortwährender Wandteppich von Ereignissen. Aber denke daran, dass jedes Ereignis auch in einer anderen Zeitlinie stattfindet. Wir als Menschen können diese Zeitlinien individuell und kollektiv überspringen.

Dieses Universum, in dem wir leben, entstand vor etwa 20 Milliarden Jahren. Vor etwa 4,5 Milliarden Jahren erlebte es eine Expansion, und die Erde entstand aus Staub und Gas, hauptsächlich Wasserstoff. Während dieses physikalisch-chemischen Prozesses spaltete sich die Quelle (auch „Gott“ genannt) in Bewusstseinseinheiten auf, die wir Seelen nennen.

Irgendwann beschlossen die Plejadier, einen winzigen Teil von sich selbst in die sich entwickelnden Welten einzubetten, um sie besser direkt erleben zu können. Sie schufen eine Vielzahl von Mustern, die wir das DNA-Molekül nennen. Diese Muster und Codes sind „Lichtpakete“ aus Energie, die hinsichtlich der Schwingung hinabsteigen können. Sie sind die Bausteine unserer Spezies, wie wir sie kennen.

Wie ging die Entstehung weiter?

Die Plejadier existieren in der 9. Dichte. Sie verdichteten ihre DNA-Codes bis zur 7. Dichte, der ersten physischen Dichte. Als Wesen der 7. Dichte waren sie nun in der Lage, das expandierende Universum und seine sich entwickelnden Welten als Bewohner zu erleben. Sie verstreuten ihren Samen im ganzen Universum. Als sich das Universum in einzelne Haufen der expandierenden Galaxie ausdehnte, begannen sie, sich in verschiedenen Regionen der Galaxie zu inkarnieren.

Die Galaxis, die wir die Milchstraße nennen, wurde von ihnen in verschiedenen Quadranten besät. Der erste Quadrant, der durch die Manipulation unserer DNA-Codes entstanden ist, war die Lyra-Region. Die Plejadiern brauchten fast 900 Millionen Jahre, um diesen Prozess zu perfektionieren. Innerhalb der letzten 100 Millionen Jahre waren sie in der Lage, alle Lebensformen bis hinunter zur dritten Dichte zu erschaffen. Hier befindet sich die menschliche Rasse und beginnt ihre Entwicklung.

Der Prozess des Hinabsteigens in immer dichtere Form wird Devolution genannt. Das bedeutet, dass die Dichte oder Schwingung immer geringer wird, bis sie die einfache Existenz, das reine Elementarbewusstsein, erreicht. Dies ist die Dichte, die wir als anorganische Existenz oder Erste Dichte kennen. Das ist die einfachste Form der Existenz des Wasserstoff-Elements. Sobald Wasserstoff mit Bewusstsein durchdrungen ist, beginnt der Prozess der ständigen Entwicklung.

Denn wenn du die spirituelle Natur des Universums übersiehst, wirst du die Schöpfung nie begreifen. Sie ist nicht das, was die heutige WissenSCHAFfT von ihr denkt. Die Schöpfung scheint den Forschern nur so, weil ihr Bewusstsein begrenzt ist.

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Gastbeitrag von Dr. Gustav Lindemann, Schwingungsmediziner und ehemaliger NASA-Mitarbeiter

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