Das grosse Reich Tartaria

tartaria

Dies wurde aus der Facebook-Gruppe The Great TARTARIA legacy vs NWO reset  übersetzt und ergänzt einen  früheren Blogbeitrag. Die offizielle Geschichte verbirgt eine große Weltmacht, die noch im 19. Jahrhundert existierte. Tartaria war ein Land mit einer eigenen Flagge, einer eigenen Regierung und einem eigenen Platz auf der Karte. Sein Territorium war riesig, und das Land findest du auf Karten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Denn noch im 18. Jahrhundert war Tartaria mit  3.050.000 Quadratmeilen das größte Land der Welt. Auf der Flagge und dem Wappen war eine Eule abgebildet. Die Flagge des Kaisers enthielt einen Greif auf gelbem Grund.
In Russland wächst die Meinung, dass die französische Invasion in Russland nach einem anderen Szenario verlief. Zar Alexander I. und Napoleon standen auf derselben Seite: Zusammen kämpften sie gegen Tartary.
Im Wesentlichen waren Frankreich und Sankt Petersburg gegen Moskau (Tartaria). Und es gibt starke Indizien, die eine solche Theorie stützen.

Sie bauten die Große Mauer im heutigen China. Marco Polo schrieb einen ausführlichen und detaillierten Bericht über Asien im 13. und 14. Jahrhundert und erwähnte nicht einmal eine Mauer. Die Große Mauer ist auf keiner Karte aus dem späten 17. Jahrhundert zu sehen. Der größte Teil des Baus fand im 18. Jahrhundert statt. Die Mauer sollte die eindringenden Chinesen von Tartaria fern halten. Die Öffnungen an der Wand befinden sich auf der Nordseite in Richtung des ehemaligen Tartarien, nicht auf der chinesischen Seite!

Beweise für Tartaria

Je weiter die Zeit zurück geht, desto fortgeschrittener wird es:

  • Pyramiden verschiedener Art.
  • Megalithtempel aus massivem Fels gehauen.
  • Die Ellora-Höhlen in Indien.
  • Die kolossalen unterirdischen monolithischen Kirchen von Lalibela Äthiopien.
  • Umfangreiche unterirdische Tunnelsysteme.
  • Das erstaunliche Serapeum von Saqqara in Ägypten.

Je älter der monolithische Stein ist, desto größer ist er und desto präziser wird er geschnitten. Je früher die Struktur, desto unfähiger sind wir, sie nachzubauen, denn es wurde nie Mörtel verwendet.

In früheren Zeiten war die Welt vielfältiger. Skelette von Riesen sind auf allen Kontinenten zu finden. Und Überreste von Wesen mit langgestreckten Schädeln. Friedhöfe von kleinen und von gehörnten Menschen wurden freigelegt. Jetzt scheint es, als ob diese Wesen niemals existiert hätten. Wie die Tataren werden sie nie erwähnt.

Wir leben in einer virtuellen Realität, in der wahre Geschichte ignoriert und vertuscht wird. Eine völlig falsche Erzählung wird gelehrt. Fantasien haben die Wahrheit ersetzt, und alles wird zurück in die ferne Vergangenheit geschoben. Ältere fortgeschrittene Strukturen werden den Einheimischen zugeschrieben, die später kamen und keine Ahnung haben, wie sie gebaut wurden.

Es wurde getäuscht und getrickst, um die Geschichte tausend Jahre zurückzudrängen und ein künstliches dunkles Zeitalter zu schaffen. Die Zeit Jesu war vor weniger als 1.000 Jahren. Im Mittelalter bezeichneten nämlich das i und J vor den Jahreszahlen „Jesus“. Nicht die Nummer eins, wie ich auch in meinen Büchern zeige. Zum Beispiel ist „i346“ 346 Jahre nach der Zeit Jesu – und nicht etwa 1346.

Bildquelle

 

5 Gedanken zu „Das grosse Reich Tartaria“

  1. Ist doch hübsch, manche Dinge auch nochmal anders zu denken – unsereins macht das seit Jaahrzehnten, nur: ich spiele damit, also mit Wahrheitsanspruechen; besonders interessant finde ich letztere aber nicht. Weiter so ‍♂️

  2. Im Jahre 1582 wurde der Kalender vom julianischen zum gregorianischen nach Papst Gregor umbenannt. Man kann Geschichten vom Hörensagen nur 100 Jahre zurück verfolgen. Ich habe das mit Kolumbus in Verbindung gebracht abe die Dimensionen waren wahrscheinlich größer

  3. Sehr interessant! Aber ich wäre auch dankbar, wenn die Fragen von Markus Korth beantwortet würden.

  4. Hallo, zunächst einmal herzlichen Dank für dein Interesse! Die Schwierigkeit ist: Um 1900 waren unsere Großeltern noch Kinder. Wir sind also auf die Geschichtsbücher angewiesen. Die jedoch wurden von den Siegern geschrieben! Das Einzige was wir tun können, ist, die Indizien (z.B. die Waisenzüge oder seltsame Bauwerke) wie ein Puzzle zusammen zu setzen. Damit habe ich in meinen Büchern angefangen und setze es hier in diesem Blog fort. Liebe Grüße!

  5. Hallo, ich bin noch etwas neu in dieser, ich sage mal noch, These. Was ich nicht verstehe ist, wie kann selbst eine Gruppe sehr einflussreicher Personen es schaffen, all dies weltweit geheim zu halten. Im 19. Jahrhundert wurden Briefe geschrieben, Fotos gemacht, Bilder gemalt, Reisen unternommen. Es wurden Handelsbeziehungen und Verträge abgeschlossen auch zwischen Privatleuten. Davon gibt es scheinbar nichts. Es wanderten viele Menschen aus, sind also Tartaren unter uns?
    Auch die Sache mit Napoleon glaube ich nicht, da hier in Augenzeugenberichten nie das Wort Tartaria oder ähnliches auftaucht und es auch nicht in die Gesamtgeschichte passt.
    Auch hat meine Großmutter nie davon erzählt. Was jetzt nicht unbedingt ein Beweis ist, aber viele von uns kennen noch Menschen aus der Zeit um 1900. Wurde denen denn nichts von ihren Eltern erzählt?
    Was ich allerdings sehr interessant finde, ist die Sache mit den Häusern. Ich habe tatsächlich bislang keine Bilder von Baustellen oder Bauabschnitten gefunden.
    Die oben aufgeführten Beweise sind allerdings keine Beweise sondern nur weitere Rätsel der Geschichte.
    Ich wäre dankbar für eine Antwort.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.