Der Kyshtym Zwerg und seine Geschichte

1996 fand man in einem russischen Dorf der Region Chelyabinsk eine mysteriöse Kreatur, die als Mutant oder Alien angesehen wurde: Ein kleiner Körper, der wie ein Mensch aussah. Der Kopf der Kreatur war groß und lang. Sie hatte weder Lippen noch Mund, jedoch Krallen. Der Körper war mit einer dünnen Wollschicht bedeckt. Der seltsame Humanoid hieß Alyoschenka, und er lebte.
Nachdem die ältere Dame, die das Wesen gefunden und sich gekümmert hatte, gestorben war, wurde der Körper der Kreatur zur Forschung an ein lokales Institut geschickt. Alle Ufologen Russlands behaupteten, dass es sich um einen echten Außerirdischen handelte.
Aber plötzlich verschwand der Körper des vermeintlichen Humanoiden. Weltweit waren sämtliche Uufologen extrem an ihm interessiert. Er wurde auch „Kyshtym-Zwerg“ genannt, weil die Stadt Kyshtym nicht weit vom Fundort entfernt ist.

Wer oder was war der Kyshtym Zwerg?

Die Geschichte dieser Kreatur war von Anfang an sehr seltsam und sogar erschreckend. Tatsache ist, dass sie in unmittelbarer Nähe des Friedhofs  gefunden wurde. Die Rentnerin, die ihn fand, nahm ihn zu sich nach Hause mit.
Der Kyshtym Zwerg lebte und gab unbegreifliche Geräusche von sich. Bemerkenswert war, dass er nie blinzelte. Viele Nachbarn jener Rentnerin haben das bestätigt. Nach dem Tod des Humanoiden haben sich Ermittler und Wissenschaftler mit dem Fall befasst. Sie waren über das Aussehen Alyoschenkas, und dass sein Körper nur 20 cm lang war, sehr überrascht.
Die Körperfarbe war grün mit gelben Flecken an Hüften und Bauch. Die Körperstruktur ähnelte sehr der eines verfrüht geborenen menschlichen Kindes.
Aber dieser Humanoid hatte weder eine Nabelschnur, noch Genitalien oder Ohren. Der Schädel war definitiv nicht menschlich, und die Knochen entsprachen denen eines Erwachsenen.
2004 wurde die Untersuchung wieder aufgenommen, aber der Kyshtym Zwerg wurde nie wieder gefunden.

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