Erfan­den Huma­nis­ten das Mittelalter?

humanisten

Es wur­den vie­le Bewei­se gefun­den, die zei­gen, dass das Chris­ten­tum im Mit­tel­al­ter und in der Renais­sance geschaf­fen und erfun­den wur­de. Pro­fes­sor Ana­to­ly Fomen­ko von der Mos­kau­er Staats­uni­ver­si­tät hat vie­le Bewei­se vor­ge­legt, die zei­gen, dass Jesus Chris­tus im 11. oder 12. Jahr­hun­dert gelebt hat und dass das Chris­ten­tum nach die­ser Zeit ent­stan­den ist. Das bedeu­tet, dass Jesus Chris­tus viel­leicht vor etwa 800 oder 900 oder 1000 Jah­ren gelebt hat – und nicht vor 2000 Jah­ren Pro­fes­sor Ana­to­ly Fomen­ko hat auch Bewei­se dafür vor­ge­legt, dass das Buch der Offen­ba­rung im Neu­en Tes­ta­ment nicht alt war und vor etwa 500 Jah­ren im 15. Jahr­hun­dert geschrie­ben wurde.

Die latei­ni­schen Alpha­be­te wur­den zu die­ser Zeit aktua­li­siert. Dies warf die Fra­ge auf, war Latein wirk­lich eine alte Spra­che oder wur­de es wäh­rend und nach der Renais­sance geschaf­fen? Wenn Latein eine alte Spra­che war, war­um muss­ten sie es dann im 16. Jahr­hun­dert ver­bes­sern und aktua­li­sie­ren? Jesus war in Euro­pa jahr­hun­der­te­lang als Iesu oder Isau bekannt, bis der Name in Jesus geän­dert wur­de. Vie­le His­to­ri­ker behaup­ten, dass Jesus ursprüng­lich Joshua oder Yehe­shua hieß, aber die Bibel selbst sagt, dass Joshua ursprüng­lich Osea oder Isea hieß.
Der Name Iesu oder Iesa oder Isau wird heu­te haupt­säch­lich von Mus­li­men ver­wen­det. Zum Bei­spiel wer­den die Jesui­ten, die Gesell­schaft Jesu, „Socie­tas -
Iesu“ genannt. Iesu oder Iesa war der ursprüng­li­che Name für Jesus Chris­tus. Heu­te ver­wen­den wir die Buch­sta­ben „A.D.“ um zu zei­gen, wie vie­le Jah­re seit der Geburt Jesu Chris­ti ver­gan­gen sind. Zeig­ten der Buch­sta­be „i“ und der Buch­sta­be „J“ ursprüng­lich an, wie vie­le Jah­re seit der Geburt Jesu Chris­ti ver­gan­gen sind?

Der Buch­sta­be „i“ und der Buch­sta­be „J“ wur­den auf vie­len Mün­zen und an vie­len ande­ren Stel­len gefun­den. Vie­le For­scher kamen zu dem Schluss, dass der Buch­sta­be „i“, der in vie­len Mün­zen zu fin­den ist, das Wort Iesu oder Isea dar­stellt, und der Buch­sta­be „J“ das Wort Jesu oder Jesus dar­stellt. Der Buch­sta­be „i“ wur­de nach der Renais­sance durch den Buch­sta­ben „J“ ersetzt. Dadurch ent­stand ein grö­ße­res Pro­blem. Das bedeu­tet, dass i‑618 das Jahr 618 n. Chr. bedeu­ten könn­te — und — J‑709 das Jahr 709 n. Chr. bedeu­ten könn­te. Wenn dies wahr ist, bedeu­tet dies, dass der Welt­ge­schich­te 1000 Jah­re gefälsch­te Geschich­te hin­zu­ge­fügt wur­den. Wenn dies wahr ist, bedeu­tet dies, dass Zivi­li­sa­tio­nen wie das anti­ke Rom und das anti­ke Grie­chen­land und das alte Ägyp­ten nicht uralt sind Jesus war in Euro­pa jahr­hun­der­te­lang als Iesu oder Isau bekannt, bis der Name in Jesus geän­dert wur­de. Vie­le His­to­ri­ker behaup­ten, dass Jesus ursprüng­lich Joshua oder Yehe­shua hieß, aber die Bibel selbst sagt, dass Joshua ursprüng­lich Osea oder Isea hieß.

Heu­te ver­wen­den wir die Buch­sta­ben „A.D.“ um zu zei­gen, wie vie­le Jah­re seit der Geburt Jesu Chris­ti ver­gan­gen sind. Zeig­ten der Buch­sta­be „i“ und der Buch­sta­be „J“ ursprüng­lich an, wie vie­le Jah­re seit der Geburt Jesu Chris­ti ver­gan­gen sind? Dadurch ent­stand ein grö­ße­res Pro­blem. Das bedeu­tet, dass i‑618 das Jahr 618 n. Chr. bedeu­ten könn­te — und — J‑709 das Jahr 709 n. Chr. bedeu­ten könn­te. Wenn dies wahr ist, bedeu­tet dies, dass der Welt­ge­schich­te 1000 Jah­re gefälsch­te Geschich­te hin­zu­ge­fügt wur­den. Wenn dies wahr ist, bedeu­tet dies, dass Zivi­li­sa­tio­nen wie das anti­ke Rom und das anti­ke Grie­chen­land und das alte Ägyp­ten nicht uralt sind.

Schu­fen His­to­ri­ker 1000 Jah­re gefälsch­te Geschich­te? Wer hat das Mit­tel­al­ter erfun­den? His­to­ri­kern zufol­ge wur­de die Idee des „Mit­tel­al­ters“, der 1000 Jah­re zwi­schen dem 5. und dem 15. Jahr­hun­dert, von ita­lie­ni­schen „Huma­nis­ten“ wäh­rend der Renais­sance ein­ge­führt. Sie taten dies mit „bös­ar­ti­gen“ oder „bösen“ Absich­ten. Die italienischen
„Huma­nis­ten“ erfan­den die Idee von 1000 Jah­ren „Dun­kel­heit“, die sie von den alten Grie­chen und den alten Römern trenn­te. Die­se Idee dien­te der Arbeit und den Idea­len, — oder dien­te den Plä­nen der ita­lie­ni­schen „Huma­nis­ten“. Aus irgend­ei­nem Grund hat­ten die­se Leu­te so viel Hass und Wut auf die­se 1000 Jah­re und sie hat­ten schlech­te Absich­ten. War­um hat­ten die­se Leu­te schlech­te Absich­ten und so viel Hass?

Ver­ein­facht gesagt erfan­den die „Huma­nis­ten“ und ihre Freun­de das Mit­tel­al­ter, um bestimm­te Din­ge in der Welt­ge­schich­te zu tren­nen oder zu ent­fer­nen. Vie­le „Huma­nis­ten“ woll­ten die 1000-jäh­ri­ge Geschich­te des Mit­tel­al­ters besei­ti­gen oder zer­stö­ren, als hät­te sie kei­nen Wert. Wer waren die­se „Huma­nis­ten“ in der Renais­sance? Was waren die Plä­ne die­ser „Huma­nis­ten“? War­um hat­ten die­se Leu­te schlech­te Absich­ten und so viel Hass gegen das Mittelalter?

Im 15. Jahr­hun­dert waren die­se „Huma­nis­ten“ als Beam­te, Diplo­ma­ten und Staats­be­am­te in vie­len Stadt­ver­wal­tun­gen Ita­li­ens tätig und vie­le wei­te­re Men­schen wur­den zu künf­ti­gen „Huma­nis­ten“ aus­ge­bil­det. Das war wäh­rend der Renais­sance in Euro­pa, die in Ita­li­en begann. Die Renais­sance war die Wie­der­ge­burt oder Neu­erschaf­fung oder Refor­ma­ti­on Europas
Was woll­ten die­se Men­schen nach­bau­en oder ver­än­dern? Die­se „Huma­nis­ten“ för­der­ten die Kul­tur des anti­ken Roms und des anti­ken Grie­chen­lands und ihr Plan war es, eine neue Kul­tur in Euro­pa oder eine Wie­der­ge­burt Euro­pas her­vor­zu­brin­gen. Sie woll­ten den Tod der alten Kul­tur und die Geburt einer neu­en Kul­tur. Sie hass­ten die alte Welt­kul­tur und woll­ten eine neue Weltkultur.

In die­se Zeit fällt der Auf­stieg der Jesui­ten, die ähn­li­che Zie­le und Plä­ne ver­fol­gen wie die „Huma­nis­ten“. Vie­le von ihnen waren „Huma­nis­ten“. Sie woll­ten das anti­ke Grie­chen­land und das anti­ke Rom för­dern und die ursprüng­li­che Kul­tur und Gelehr­sam­keit Euro­pas zer­stö­ren. His­to­ri­ker sagen der Welt, dass die Renais­sance die Zeit war, in der die Zivi­li­sa­tio­nen des anti­ken Grie­chen­lands und des anti­ken Roms „auf mys­te­riö­se Wei­se“ wie­der­ent­deckt wur­den. Sie fan­den auf mys­te­riö­se Wei­se Kunst und Skulp­tu­ren und sag­ten der Welt, dass sie sie nach 1000 Jah­ren gera­de erst gefun­den hätten.

His­to­ri­ker sagen, dass die Welt damals nicht modern war und kei­ne Tech­no­lo­gie hat­te und dass sie Pfer­de und Esel benutz­ten. Aber die­se “Huma­nis­ten” sag­ten, dass sie vie­le Din­ge gefun­den hät­ten, und sie wuss­ten, dass die­se Din­ge 1000 Jah­re alt seien.
Sie fan­den auf mys­te­riö­se Wei­se vie­le klas­si­sche Bücher und fan­den ver­lo­re­ne Geschich­te, die seit 1000 Jah­ren ver­schol­len war. Es war eine ver­lo­re­ne Geschich­te, die damals nie­mand kann­te. War es wirk­lich ver­lo­re­ne Geschich­te oder haben sie es selbst erfunden?

Die Renais­sance war auch eine Zeit, in der vie­le Men­schen erwischt wur­den, wie sie fal­sche Geschich­te, fal­sche Kunst und gefälsch­te anti­ke Lite­ra­tur schu­fen. Gefälsch­te Geschich­te …? Die dama­li­gen Macht­ha­ber – sie ent­schie­den, was wah­re Geschich­te ist. Zu den Macht­ha­bern gehör­ten die Kir­che und ihre Ver­bün­de­ten wie die Jesui­ten und die “Huma­nis­ten”.

Dies ist ein Aus­zug aus dem Buch von David Ewing Jr.

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