Erhö­he dei­ne Schwingung!

schwingung

Wenn wir alle wüss­ten, was die Wis­sen­schaft schon lan­ge weiß, wür­de kein Mensch mehr mit nied­ri­ger Schwin­gung durch sein Leben gehen. Denn eine nied­ri­ge Schwin­gung scha­det dem Gehirn, steu­ert unser Unter­be­wusst­sein zu nega­ti­ven Gedan­ken und beein­flusst unse­ren Körper.
Ja, eine nied­rig schwin­gen­de Ener­gie macht nach­weis­lich krank. Sowas erzeugt nega­ti­ve Gedan­ken und nega­ti­ve Emo­tio­nen, es pro­gram­miert dein Gehirn auf Nega­ti­vi­tät. Ist doch klar, dass so kein Mensch glück­lich sein kann.
Beson­ders in Zei­ten wie die­sen, in denen eine Kri­se um die Welt geht und jeden ein­zel­nen Men­schen beein­flusst, zeigt sich, dass vie­le Men­schen in nega­ti­ve Ener­gien geris­sen wer­den, weil sie die Schwin­gung ihrer Ener­gie nicht sel­ber beherr­schen können.
Doch genau jetzt ist es an der Zeit in höher schwin­gen­den Ener­gien zu sein, posi­ti­ve Ener­gien zu füh­len und zu leben. Denn damit kann man sich selbst und ande­ren in einer Kri­se am bes­ten helfen.

Wie kommst du in eine hohe Schwingung?

Las­se mich dir von einem per­sön­li­chen Erleb­nis erzäh­len. Es war letz­tes Jahr, als ich einen sehr guten Freund besuch­te. Er lebt in einer der größ­ten Städ­te Deutsch­lands, die für ihre  Kri­mi­na­li­tät bekannt ist. Aber ich ver­schwen­de­te kei­nen Gedan­ken dar­an, viel­leicht über­fal­len zu wer­den. Nein, ich freu­te mich ein­fach, mei­nen alten Freund end­lich wie­der zu sehen.

Es war schon dun­kel, als ich end­lich in der Stadt ankam. Ich lief also Nachts durch frem­de Stra­ßen und traf vie­le frem­de Men­schen. Aber was soll ich sagen? Kein ein­zi­ger von ihnen begeg­ne­te mir mit Bös­ar­tig­keit oder war gar gefähr­lich. Nein, es waren aus­schließ­lich net­te Leu­te, die ich traf.

Wor­an mag das gele­gen haben? Ich bin der fes­ten Über­zeu­gung, dass es mei­ne hohe Schwin­gung der Freu­de war, die mich nur hoch schwin­gen­de Men­schen begeg­nen ließ.

Das ist auch der Grund, dass ich mei­nen Fern­se­her schon längst ent­sorgt habe. Denn sowohl die “öffent­lich-recht­li­chen” als auch die “pri­va­ten” Kanä­le ver­sor­gen uns mit Nach­rich­ten, die unse­re Schwin­gung auf einem mög­lichst nied­ri­gen Level halten.

Nur in einem sol­chen Zustand sind wir näm­lich beson­ders leicht zu beeinflussen.

Bild­quel­le

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