Der folgende Text über das Erkennen ergänzt diesen Blogbeitrag!
Du hast nun also erkannt, dass wir uns in einer Simulation befinden und wie sie sich zu erkennen gibt. Du weißt um ihre Natur und welche Rolle du darin spielst. Vielleicht hast du dich auch schon von den destruktiven Einflüssen zum Beispiel der Medien befreit.
Auf dieser anfänglichen Stufe kannst du in Trance den Datenstrom der Simulation aktiv wahrnehmen. Natürlich nicht so, wie es im Film „Die Matrix“ dargestellt wird, sondern eher subtil als „Nebel der Möglichkeiten“.
Wir erinnern uns an den „Quantennebel“ und die „Unschärfe“, die alle möglichen Zustände enthält, die es gibt. Es ist mit Worten nur sehr schwer zu beschreiben, daher muss es abstrahiert werden:
Stelle es dir als See vor, in dem du stehst und in dem kleine und große Wellen um dich herum kommen und gehen. Das wären die Datenpakete, die dich als Wellen von überall erreichen. Du kannst die Wellen beobachten, wie sie interagieren und wie einige davon mit deiner Spielfigur in Interaktion treten. Du kannst Wellen in deiner direkten Umgebung verändern, indem du selbst Wellen erzeugst. Doch das Resultat ist dir dabei völlig unbekannt. Du könntest es vergleichen mit dem Verändern der DNA: Das Ergebnis kann katastrophal sein oder konstruktiv. Oder es passiert gar nichts. Ein reines Glücksspiel. Um größere Schäden zu verhindern, schaltet sich daher in der Regel sofort ein Moderator als „spiritueller Führer“ ein.
Mir persönlich ist kein Fall bekannt, in dem jemand diesen Zustand erreicht und keinen „Führer“ getroffen hat. Vermutlich ist das schlicht so vorgesehen. Aber natürlich kenne ich nicht alle Menschen, die diesen Zustand aufrecht halten können. Und so kann es durchaus auch „freie Geister“ geben, die gar nicht wissen, was sie tun oder was geschieht und die diese Zwischenwelt nicht mehr verlassen können und ewig ziellos darin umherwandern. Vielleicht nehmen wir diese in der Simulation tatsächlich als „Geistwesen“ wahr, wie wir es aus vielen Geschichten kennen. Ich selbst bin jedoch leider noch keinem begegnet 😉
Auf dieser ersten Stufe kannst du unter Anleitung kleine Änderungen an deiner Programmierung vornehmen, die sich sofort oder bald darauf in der Simulation manifestieren. Du hast es vielleicht geschafft, den einen oder anderen „gordischen Knoten“ zu zerschlagen, den du schon seit vielen Jahren mit dir herum trägst und der dir Probleme bereitete. Auf jeden Fall schaffst du es nun, dir eine Basis zu programmieren, die dich immer tiefer in die Geheimnisse der Simulation eindringen lässt, sofern es die Moderation zulässt, was auch nicht unbedingt die Regel sein muss!
Dieser kleine Auszug aus dem Buch „Das simulierte Universum“ beschreibt die Heldenreise dieses „Romans“*: