Ernährung macht krank oder gesund

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Lasse mich heute einen Blick auf unsere Ernährung werfen. Ist dir das nicht auch schon aufgefallen? Trotz unserer vermeintlich so fortschrittlichen Gesellschaft nehmen Krankheiten heute überhand. Ja, es gibt sogar echte „Volkskrankheiten“, wobei dieser Begriff noch vor hundert Jahren so gut wie nicht bekannt war. Ich hoffe nicht, dass auch dich das eine oder andere Zipperlein plagt. Denke über diese Ausführungen einmal nach, und sehe sie als Prophylaxe.

Was mich heute sehr stört und ich bereits in meinen Büchern angesprochen habe, ist die Sprachverwirrung, die in unseren Tagen immer groteskere Züge annimmt. Denn heute wird ein Mensch, der sich alternativen Wahrheiten konsequent verweigert, doch tatsächlich als „Schlafschaf“ bezeichnet. Das soll wohl einen besonders dummen Zeitgenossen meinen. Dabei sind Schafe – wie übrigens alle Tiere – alles Andere als das.

Ernährung der Schafe

Schafe sind nämlich ihr ganzes Leben lang kerngesund. Erst wenn sie uralt sind und ihre Vitalfunktionen schwächer werden, stellen sich die Beschwerden ein, an deren Folgen sie dann sterben. Die moderne Wissenschaft gibt die Lebenserwartung eines Schafes mit 12 bis 15 Jahren an. Es gibt aber auch unzählige Exemplare, die sogar 20 Jahre lang herum springen. Wie machen sie das, wie vermeiden sie die Krankheiten, die uns Menschen wie Fliegen dahin raffen?

Ganz einfach. Sie nehmen ausschließlich Nahrung zu sich, die ihrer Art gemäß ist. Kein noch so perfekter Schäfer wird ein Schaf jemals dazu bewegen können, zum Beispiel eine Banane, einen Apfel oder gar ein Stück Fleisch zu fressen. Schafe wissen offensichtlich sehr genau, dass sie ausschließlich Wildpflanzen zu sich nehmen sollen. Denn diese sorgen für ein Immunsystem, das wirklich sagenhaft funktioniert.

Natürlich leiden auch Schafe ab und zu mal an Bauchschmerzen, Kopfweh oder anderen kleineren Beschwerden. Anders als wir Menschen suchen sie Heilung aber nicht etwa bei einem anderen Schaf. Denn sie wissen instinktiv, welche Kräuter ihnen helfen und suchen ganz gezielt nach ihnen. Dabei geht es ihnen nicht so sehr um sich selbst, sondern in erster Linie um die Erhaltung ihrer Art.

Tja, wir Menschen sind nicht so klug wie die Schafe. Wir haben längst vergessen, dass Mutter Natur gegen jedes Zipperlein ein Kraut wachsen ließ. Lieber vertrauen wir einem Moloch namens Pharmaindustrie. Dabei vergessen wir nur allzu gern, dass die sofort pleite wäre, wenn alle Menschen gesund wären.

Wir Menschen achten heute nicht mehr auf richtige oder falsche Ernährung. Viel wichtiger ist, dass es uns schmeckt. Und auch da hilft die Industrie nach: Mit Geschmacksverstärkern und Aromastoffen, die Eines gemeinsam haben: Sie sind künstlich und manchmal pure Chemie!

Warum wohl quellen unsere Krankenhäuser und Arztpraxen schier über? Warum wohl hat unser Gesundheitswesen schon längst die Form eines gigantischen, alles dominierenden Molochs angenommen, der immer größer wird, um die zunehmende Zahl an Herz-/Kreislauf-Kranken, Krebspatienten und sonstigen Erkrankten profitträchtig zu bedienen?

Dieses Buch wird dir die Augen weiter öffnen und gibt viele wertvolle Tipps*:

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