Zweite Sonne: Gibt es sie wirklich?

zweite sonne

In meinem Buch erzählte ich dir bereits von einer Zeit, in der nach den alten Schriften eine zweite Sonne am Himmel stand. Dies war das Goldene Zeitalter. Heute möchte ich meine Ausführungen etwas ergänzen.

Nicht erst heute ist nichts so, wie es dir von offiziellen Stellen vermittelt wird ! Wenn du der Wahrheit auf die Spur kommen möchtest, halte dich lieber an die alten Veden und andere spirituelle Lehren. Die sagen nämlich einstimmig aus, dass unsere Realität „Maya“ (reine Illusion, also „Mindfuck“) ist.

Das kannst du trotzdem nicht so ganz nachvollziehen? Nun, du kannst es mittels einer kleinen Übung selbst erleben. Du musst nur die Sonne näher betrachten. Wie schon erwähnt, berichten urale Schriften von einer zweite Sonne.

Dabei handelt es sich um die Zentralsonne, weil sie im Zentrum unserer Galaxis steht. Von dort aus versorgt sie unsere und alle anderen Sonnen mit Energie. Nun ist es so, dass Licht ein ausgezeichneter Informationsträger ist. In diesem Fall sind es die Informationen einer sehr hohen schöpferischen Kraft.

Aus diesem Grund verehrten alle frühen Kulte die Sonne und beteten sie an. Sozusagen verbanden sie sich mit der Frequenz der schöpferischen Kraft jener Zentralsonne.

Erst die abrahamitischen Religionen merzten diese Tradition aus, indem sie sie völlig falsch darstellten. Sie verbreiteten nämlich wider besseres Wissen, die damaligen Menschen hätten die Sonne als solche zum Gott erhoben.

Was bedeutet uns
die zweite Sonne?

Aber jetzt zu der kleinen Übung zurück. Sieh dir die Sonne bitte einmal ganz genau an. Mache das am besten in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden, damit das Licht deinen Augen nicht schaden kann. Habe eine Minute lang Geduld. Du darfst blinzeln, den Blick aber nicht abwenden.

Plötzlich wirst du eine dunkle Scheibe vor der Sonne wahrnehmen, und die Sonne pulsiert regelrecht dahinter. Wenn du nach der Bedeutung dieses kuriosen Phänomens fragst, verweise ich dich an den großen russischen Mystiker, Universalgelehrten und Seher Georges I. Gurdjieff (russisch Георгий Иванович Гюрджиев, * um 1866, + 1949).

Denn in seinem vielschichtigen Werk hinterließ er ein solch erstaunliches Wissen, dass die heutige Wissenschaft erst jetzt beginnt zu verstehen, was er meinte. Das betrifft vor allem die Kosmologie und Raumfahrt angeht.

Zusammengefasst bedeutet das:

  1. Unsere Sonne ist sozusagen ein Spiegel, der seine Energie von der Zentralsonne erhält.
  2. Heute wird alles unternommen, dass möglichst wenig von diesem göttlich-schöpferische Informationen enthaltenden Licht, das zur Evolution des Geistes beiträgt, bei uns ankommt. Was letztlich nicht so schlimm ist, weil die Frequenzen sich sowieso erhöhen.

Woher stammt dein Wissen?

In diesem Zusammenhang ist abschließend interessant, dass die bedeutendsten Sternwarten und  Observatorien Eigentum der Jesuiten sind. Eine dieser Anlagen ist das Vatican Advanced Technology Telescope auf dem Mount Graham in Arizona. Diese vatikanische Sternwarte liegt auf 3.178 Metern Höhe.

Aber lasse mich von diesen finsteren „Hintertanen“ zu Gurdjieff zurück kommen. Er war ein griechisch-armenischer Esoteriker, Schriftsteller, Choreograph und Komponist, der zunächst in Russland und später in Frankreich wirkte. Er entwickelte den so genannten „Vierten Weg„, über den du in diesem Blog noch lesen wirst.

Hier empfehle ich dir ein weiteres Buch* dieses bemerkenswerten Spirit. Ich garantiere dir: Einmal begonnen, kannst du nicht mehr aufhören …

Bildquelle

 

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