Herzkammer: Wie viele gibt es?

herzkammer

Dr. med. O.Z.A. Hanish wird auch Otto Hanish oder Otto Zachariah Hanisch, alias Dr. Ken Wilson, alias Otoman Zar Adusht Ha’nish genannt. Er lebte von 1844 bis 1936, und er  gründete die Mazdaznan-Gesellschaft (auch Masdasnan, engl. The Mazdaznan Temple Association oder The Mazdaznan Society).

Er entdeckte Anfang der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts eine fünfte Herzkammer . Er veröffentlichte dies in seinem Buch „Ever Creative Thought“. Ziemlich kurios, dass er bis heute weitgehend unbekannt ist!

Diese fünfte Herzkammer sitzt nicht wie die anderen mitten im Herz, sondern an seiner Rückseite und ist nur circa 4 mm groß. Seltsam ist außerdem, dass sie nichts Sicht- oder Messbares enthält. Sie ist also eine reines Vakuum.

Bei jeder Herzoperation wird penibel darauf geachtet, dass diese fünfte Kammer nicht berührt wird. Ärzte nennen diese fünfte Herzkammer einen Sinusknoten, obwohl hier gar kein Knoten erkennbar ist. Dieser Sinusknoten bedeutet hier eigentlich die Stelle, an der die Mündung der oberen Hohlvene in den rechten Vorhof der äußersten Schicht des Herzmuskels liegt.

Kuriose Herzkammer

Diese Kammer wird auch der Hot Spot genannt, denn hier ist der Sitz der Göttlichkeit des Menschen. Wie kann das sein? Von hier aus geht sie über das Kronenchakra hinauf zu deiner heiligen multidimensionalen Seele und ist dauerhaft mit der Urquelle – dem Wahren Selbst – verbunden!

Manches Mal spüren Menschen diesen Ort, wenn sie tiefe und echte Liebe für einen anderen Menschen oder ein anderes Wesen empfinden. Denn dann weitet sich diese Stelle, und es entsteht ein auch körperlich spürbar sehr warmes Gefühl, das sich ausdehnt und dabei das Herzzentrum erweitert.

Die größte Offenbarung, die der Entdecker dieser Welt gegeben hat, war die von dem wirklichen Selbst in der 5. Herzkammer, wo es schon bei der Empfängnis seinen Platz eingenommen hat  und dort verbleibt bis zum physischen „Tod“. Mit dem letzten Atemzug verlässt es den Körper, um in anderen Sphären weiterzuleben.

Vor wenigen Jahren stießen amerikanische Mediziner auf einen Stecknadelkopf großen Punkt im linken oberen Teil des Herzens, der sehr viel heißer war als der Rest des Herzens. Es ist jene Stelle, an der der Göttliche Funken im Herzen glimmt, und dieses Glimmen ist physisch feststellbar! Dieser Funke wird beständig genährt durch den Strom der göttlichen Elektronen – des göttlichen Lichts – das vom Schöpfer ins Herz jedes Menschen fließt.

Bildquelle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.