Rund um den Globus gibt es Zeugnisse alter Architektur, die dich staunend zurücklassen. Von den so genannten H-Steinen von Puma Punku hast du sicher schon gehört. Und auch Bilder von Göbekli Tepi und Baalbek sind dir geläufig. In meinen Büchern schreibe ich sehr ausführlich über diese rätselhaften Orte.
Heute zeige ich dir nun einige weitere Beispiele, die dir verdeutlichen, dass unsere Ahnen Techniken kannten, von denen wir heute nicht einmal träumen können.
Denn beachte, wie zyklopisch groß viele dieser Steine sind, und wie exakt sie zusammen gefügt wurden. Ohne Mörtel oder Zement haben solche Mauern Jahrtausende überdauert.
Nicht zuletzt beweisen diese steinernen Zeugen aber auch, dass es einmal eine fortgeschrittene Zivilisation gegeben haben muss, die den ganzen Globus umspannte. Von ihr schweigt die Mainstream-Wissenschaft bis heute sehr beharrlich.
Wenn du wissen möchtest, warum das so ist, musst du dem Geld folgen. Wer finanziert denn all die Ausgrabungen und aufwändigen Forschungen? Denn wie überall gilt auch hier: „Wer zahlt, bestimmt die Musik“.
Meine derzeit liebste „Verschwörungstheorie“ ist, diese fortgeschrittene Zivilisation „Tartaria“ zu nennen. Dieses Weltreich wurde durch Atombomben vom Erdboden gefegt. Und das so gründlich, dass nur zweihundert Jahre später niemand mehr davon weiß.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts geriet die Bevölkerung des europäischen Teils von Great Tartaria (gemäß der modernen Chronologie) unter dem Einfluss des Monotheismus und damit in den blutigen Schrecken religiöser und aggressiver Kriege, politischer Intrigen, Aufstände und Revolutionen. Dies begründete den Anfang vom Ende.
Anatoli Timofejewitsch Fomenko (russisch Анатолий Тимофеевич Фоменко), ein russischer Mathematiker und Professor an der Lomonossow-Universität in Moskau, ist der Urheber des chronologiekritischen Projekts „Neue Chronologie“. Seit den 1990er Jahren werden seine Bücher aus dem Russischen ins Englische übersetzt und herausgegeben. Einer von Fomenkos Anhängern ist der Schweizer Historiker und Publizist Christoph Pfister, dessen geschichtsanalytisches Werk „Die Matrix der alten Geschichte“ wesentlich von Fomenkos Erkenntnissen beeinflusst ist.
Sehr spannend und erhellend, wie ich finde!