Rich­tig — falsch: Was ist das?

richtig falsch

Die Ant­wort wird dich über­ra­schen. Denn es gibt kein “Rich­tig — falsch”! Denn alles, was du tust oder unter­lässt, ist die Reak­ti­on auf eine Akti­on, die in dei­ner per­sön­li­chen Rea­li­tät nötig wurde.

  • Rich­tig oder falsch wird es nur, wenn Ande­re urtei­len und damit dei­ne Emo­tio­nen erreichen.
  • Rich­tig oder falsch wird es nur, wenn du dabei das Gefühl hast, dass Ande­re es kom­men­tie­ren könnten.
  • Rich­tig oder falsch wird es nur, wenn du dem, was du tust, Bedeu­tung beimisst.
  • Rich­tig oder falsch wird es nur, wenn du Angst hast, dass es schlech­te Kon­se­quen­zen haben könnte.

Aber ist das wirk­lich so: Hat es schlech­te Kon­se­quen­zen? Kom­men­tie­ren es ande­re, und errei­chen sie damit dei­ne Gefühle?
Dann läuft etwas falsch. Aber nicht bei dir!

Umgang mit Rich­tig — Falsch

Solan­ge du ein gutes Gefühl dabei hast, hand­le, wie immer du willst. Denn wenn es für dich posi­tiv ist, ist es auto­ma­tisch für alle ande­ren auch posi­tiv. Erst wenn du zwei­felst oder es als “nega­tiv” beur­teilst, wird es für Ande­re auch nega­tiv. Denn ande­re Men­schen sind letzt­end­lich nur der Spie­gel, der euch vor­hält, wie du denkst und handelst.

Solan­ge du  im guten Glau­ben han­delst, dass sich das, was du tust, posi­tiv aus­wirkt, solan­ge wird es das auch sein. Zwei­fel sind dabei nicht ange­bracht, denn tat­säch­lich kannst du nichts falsch machen.

  • Es gibt kei­ne fal­schen Taten.
  • Es gibt kei­ne fal­schen Wege.
  • Es gibt nur Aktio­nen und Reaktionen.
  • Nur Taten.
  • Nur Wege.
  • Aber ohne Vorzeichen.

Die­se Vor­zei­chen bekom­men sie erst, wenn du sie ihnen gibst!

Wenn du an einen Gott glaubt, dann ist es der “freie Wil­le”, der dir gestat­tet, zu tun und zu las­sen, was immer du willst: Das gestat­tet dir “Gott”.

Wenn du nicht an einen Gott glaubst, dann ist es eben dei­ne freie Ent­schei­dungs­mög­lich­keit, die dich dazu befähigt.

Denn es ist dei­ne Welt … und nur dei­ne. Du, nur du, ent­schei­dest, was du dar­in tust. Kein Gesetz, kei­ne Exe­ku­ti­ve, kei­ne Legis­la­ti­ve, kei­ne Judi­ka­ti­ve kann bestim­men, was du tust, solan­ge du es mit der Über­zeu­gung tust, dass es für dich posi­tiv ist.

Nur du hast die Macht und das Recht, zu ent­schei­den, was du tust … oder eben nicht. Sonst nie­mand in dei­ner Welt. Denn alles ist gleich­zei­tig rich­tig und falsch. Was es für dich wird, liegt allein in dei­ner Hand.

Dies ist ein neu­er­li­cher Gast­bei­trag der genia­len Rana Nefa­ta­ri, und die­ses Buch von ihr wirst du ver­schlin­gen … garantiert!

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