Shambhalla Agartha: Märchen oder Realität?

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Jeder Asiate kennt den Mythos von Agartha oder Shambhalla, einer Zivilisation, die tief in den Höhlen der Erde eine hochentwickelte Kultur entwickelte. Demnach warnten „Götter“ ein auserwähltes Volk vor einer drohenden Katastrophe und führten es unter die Erde. In arabischer Sprache hieße dieser Ort „Shamb-Allah“ (die „Stätte Gottes“). Auch unsere Vorfahren kannten diese Story und nannten den unterirdischen Rückzugsort „Asgartha“. Entferne nur einen Buchstaben, und du hast „Asgard/Asenguard“ (die „Wacht der Asen“).

Aber hier tauchen  einige Fragen auf, die ich heute beantworten möchte.

Hätte ein ganzes Volk im Untergrund Platz?

Die Erdkruste ist so löcherig wie ein Schweizer Käse. Es  gibt Millionen von Höhlen, die oft miteinander verbunden sind und tief in die Kruste reichen. Wir kennen vermutlich nicht einmal ein Millionstel dieses erdumspannenden Höhlennetzwerkes. Zumeist sind es die Grundwasserleiter, doch auch viele Höhlen liegen trocken. In der letzten Kaltzeit, als das meiste Süßwasser an den Polen gebunden war, dürften diese Höhlen trocken gewesen sein und Lebensraum für ganze Völker geboten haben.

Könnten Menschen dort unten überleben?

Auf jeden Fall. Auch heute haben wir die Technologie dazu, die Sonne zu simulieren und Pflanzen ohne Sonnenlicht zu ziehen. Damit ist die Grundlage für ein Überleben gesichert. Wo Pflanzen sind, da ist Sauerstoff und damit auch Leben. Wir könnten beliebig lange unter der Erde überleben. Eine damalige Zivilisation, die vielleicht weit fortgeschrittener war (und „göttliche“ Hilfe hatte), hätte das leicht bewerkstelligen können. Sie hätten ein komplettes Ökosystem aufbauen können.

Wären diese Höhlen vor einer Flut sicher?

Ganz klar: Nein. Aber mit entsprechender Technologie könnte man sie leicht wasserdicht machen  Luftzufuhr wäre über einen hohen Berg zu realisieren, der sicher vor Fluten ist (Luftschacht im Berg bis nach oben).
Wo soll Agartha/Shambhalla liegen? Im höchsten Himalaya. Also dort, wo es flutsicher wäre und wo die Versorgungstunnel sicher vor Wassereinbruch wären.

Würde ein Volk, das Jahrhunderte unter der Erde war, wieder an die Erdoberfläche zurück kommen und gibt es Hinweise darauf?

Ja, die gibt es. Fast alle (!) nord- und südamerikanischen Ureinwohner kennen den Mythos, dass ihre Vorfahren aus Höhlen kamen, aus denen sie von den „Göttern“ geführt wurden. Es wäre also logisch, dass die Anführer der Völker die Erde nach der Katastrophe wieder besiedelten, indem sie das Volk (oder ein Teil des Volkes) wieder nach oben brachten.

Kann es sein, dass ein Teil dieses Volkes unterirdisch zurück bleibt und vielleicht noch heute dort ist?

Absolut, denn diese Städte würde nicht einfach aufgegeben, sondern erhalten werden für die nächste Katastrophe, die auf jeden Fall kam/kommt. Es wäre also logisch, wenn eine „Rumpfmannschaft“ heute noch diese Städte bewohnt, um sie zu erhalten.

Gab es ein Ereignis in der Vergangenheit, dass die damalige Zivilisation in den Untergrund zwang?

Ja, das gab es definitiv vor etwa 12.000 Jahren: Die Menschen mussten vor großer Hitze und starker Strahlung in den Untergrund fliehen und später vor großen Fluten sicher sein.
Fazit:
Es ist also sehr wahrscheinlich, dass es einen Ort wie Agartha oder Shambhalla wirklich gab und diese tief in der Erdkruste liegenden Städte heute noch existieren, sei es bewohnt oder unbewohnt.

Dies ist ein Gastbeitrag von Rana Nefatari, und hier ist weiterer Hot Stuff von ihr:


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