Star Wars und Tartaria

star wars

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit. Auf einem sogenannten globusförmigen Planeten namens Erde lebte die letzte Königin der Mongolen. Ihr Name war Genepil. Auf dem rechten Bild ist Königin Amidala des hoch allegorischen Films Star Wars, deren Kostüm auf dem der echten Königin Genepil links basiert.

Die Mongolen waren Teil des großen tartarischen Reiches, das Zentralasien und Ostasien umfasste. Das tartarische Reich erstreckte sich über die ganze Welt. Sie verstanden und wussten, wie man die Technologie der antiken Atlanter (die wahre alte Welt ist, die heute Amerika genannt wird, nicht ihr wahrer Name). Eine Theorie ihres Ablebens ist, dass einige ihrer Technologie missbraucht wurden und die Schlammfluten verursachten.

Früher nutzten die Tartarier den Äther für Heilung und freie Energie. Die sogenannten Kathedralen sind nichts anderes als tartarische Heil- und Energienutzungszentren. Diese Strukturen wurden von den neuen herrschenden Eliten, die sie stürzten, zu Kirchen umgewandelt.

Die neuen Herrscher drehten einen Film namens „Star Wars“  über ihren Konflikt mit den Tartaren. Die Alte Republik und der Todesstern repräsentieren hier die Tartarier. Die Rebellen (die aufstrebenden Eliten) waren die, die die Macht von Tartaria usurpieren wollten. Denn es waren die Tartarier, die Technologie zum Wohle ihres Volkes nutzten; die neuen Herrscher (Rebellen) wollten die Macht für sich allein.

Es waren die Tartarier, die die Kuppelbauten auf der ganzen Welt und die exotische Architektur hinterließen, sowie die meisten der hohen Gebäude. Jetzt haben wir einen neuen Kaiser (den Papst) und seine Militärarmee (die Jesuiten). Es ist interessant, dass die „Men in Black“-Filme eine Allegorie für die Jesuiten sind, die Schwarz tragen und ihre gestohlenen Schätze Artefakte in ihrem Lager, bekannt als Smithsonian, verstecken.

Es gibt viele Theorien darüber, was die Schlammflut verursacht hat und wer die Tartarier waren. Noch einmal, dies ist eine Theorie, keine Tatsache. Nimm die Informationen, forsche selbst, und teile dein Wissen. Nur dadurch können wir das verborgene Geheimnis finden.

Bildquelle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.