22.500 Ton­ta­feln im Bri­tish Museum

tontafeln

Heu­te geht es um die­se baby­lo­ni­schen Ton­ta­feln, die von einem rie­si­gen Pan­the­on der Göt­ter erzäh­len, die einst von den Ster­nen kamen. Natür­lich sind sie nicht öffent­lich aus­ge­stellt, denn sie ent­hal­ten die Ori­gi­nal­ge­schich­te der Gro­ßen Flut, Infor­ma­tio­nen über die Wäch­ter, und vor allem beschrei­ben sie die gro­ße Anzahl von Außer­ir­di­schen, die hier­her kamen und uns — die Mensch­heit — als ihre Skla­ven mit gene­ti­schem Wis­sen der Zucht erschaf­fen haben.

Sie züch­te­ten auch  eine Pries­ter­ras­se mit mar­kan­ten Stirn­kno­chen, rie­si­gen Nasen und gro­ßen Augen — das waren die ers­ten “gött­li­chen” Schöp­fun­gen, und alle Rab­bi­ner behaup­ten, von die­ser ers­ten Wel­le gene­tisch geschaf­fe­ner Pries­ter abzustammen.

Uns nen­nen sie “Goy­lem” (was auf asch­ke­na­sisch-deutsch-jid­disch „fau­ler Skla­ve“ bedeu­tet): Ein Golem oder Goy­lem ist ein künst­lich geschaf­fe­ner huma­no­ider Sklave).

Die baby­lo­ni­schen Pries­ter­schaf­ten ent­wi­ckel­ten die Gema­tria: Eine frü­he Form von Kryp­to-Code, der mit Sym­bo­len inter­agiert, die als Sigil­len bekannt sind. Das sind Teil einer grö­ße­ren okkul­ten Wis­sen­schaft, die vie­le tau­send Jah­re lang geheim gehal­ten wur­de. Du kannst zum Bei­spiel eine Zei­le der hebräi­schen Bibel rück­wärts und sie auch dia­go­nal lesen, indem du  aus jeder Zei­le einen Buch­sta­ben nimmst — es gibt vie­le Unter­su­chun­gen, die zei­gen, dass die­se baby­lo­ni­schen Puz­zles aus Wör­tern  ver­wen­det wer­den, um dämo­ni­sche Kräf­te zu beschwö­ren . Denn tat­säch­lich sind vie­le der rück­wärts gele­se­nen Engels­na­men die Namen von Dämonen.

Ton­ta­feln mit Engeln und Dämonen

Bereits in mei­nen Büchern zei­ge ich dir, wie man mit Wör­tern “spie­len” kann. Der ers­te Buch­sta­be jedes Sat­zes in den jüdi­schen Schrif­ten erzählt eine ANDE­RE GESCHICH­TE, wenn du den­sel­ben Text auf kon­ven­tio­nel­le Wei­se liest. Die Juden haben das Chris­ten­tum und den Islam erfun­den — des­halb gibt es im Neu­en Tes­ta­ment und im Koran Züge des Juden­tums und der kab­ba­lis­ti­schen Mystik.

Der „Stein“ im wür­fel­för­mi­gen Gebäu­de der Kaba in Mek­ka besteht eigent­lich aus zwei Meteo­ri­ten, die vor lan­ger Zeit von jüdi­schen Juwe­lie­ren gefun­den wur­den, die die Wüs­ten nach exo­ti­schen Stei­nen und Metal­len für ihren Schmuck durch­such­ten. Der Stein ist als “Aswad” bekannt und besteht höchst­wahr­schein­lich aus Eisen, ist aber stark fragmentiert.

Auch Tutancha­muns Dolch bestand aus Eisen. Dschinn (Dämo­nen) wer­den mit “Iron” besiegt – und das war das Mate­ri­al, das König Salo­mon benutz­te, um die Geis­ter zu bin­den und zu kon­trol­lie­ren. Salo­mo war ein Erz­ma­gi­er, der das salo­mo­ni­sche Magie­sys­tem ent­wi­ckel­te, das Engel und Geis­ter beschwört — des­halb wird er bis heu­te im Islam, in der Frei­mau­re­rei und im Juden­tum ver­ehrt. Alle Mon­ar­chen Euro­pas beteu­ern, dass ihre Blut­li­ni­en auf Salo­mon zurück gehen.

Bild­quel­le

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