Wie war der Anfang des Homo sapiens?

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Sicher treibt auch dich die Fra­ge nach dem Anfang unse­rer Spe­zie um. Zumin­dest mich konn­te die Wis­sen­SCHAFt mit ihrer Evo­lu­ti­ons­theo­rie nie so wirk­lich über­zeu­gen. Aber man höre und stau­ne: Sogar sie ist noch imstan­de, dazu zu ler­nen! Da gibt es näm­lich einen Pro­fes­sor Chang, und der ist nur einer von vie­len Wis­sen­schaft­lern und ande­ren For­schern, die außer­ir­di­sche Ursprün­ge der Mensch­heit entdeckten.

Die­se “Human Geno­me Pro­ject Coor­di­na­tors” fin­den den abso­lu­ten Beweis für außer­ir­di­schen Kon­takt mit uns über DNA-Bewei­se. Pro­fes­sor Chang und sei­ne For­schungs­kol­le­gen zei­gen, dass offen­sicht­li­che Lücken in der DNA-Sequen­zie­rung durch extra­ter­res­tri­sche Pro­gram­mie­rung, die durch einen hypo­the­ti­schen Ansturm, der das mensch­li­che Leben auf der Erde schuf, aus­ge­löst wurden.

Die­se nicht kodie­ren­den Sequen­zen sind allen leben­den Orga­nis­men auf der Erde gemein­sam, von Schim­mel­pil­zen über Fische bis hin zu Men­schen. In der mensch­li­chen DNA machen sie einen grö­ße­ren Teil des gesam­ten Genoms aus, so der erwähn­te Prof. Sam Chang. Die über­wie­gen­de Mehr­heit der mensch­li­chen DNA ist “Off-World”. Die schein­bar “extra­ter­res­tri­schen Junk-Gene” genie­ßen ledig­lich die Fahrt mit hart arbei­ten­den akti­ven Genen, die von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on wei­ter­ge­ge­ben werden.

Nach einer umfas­sen­den Ana­ly­se mit Unter­stüt­zung ande­rer Wis­sen­schaft­ler, Pro­gram­mie­rer und Mathe­ma­ti­ker frag­te sich Pro­fes­sor Chang, ob die anschei­nend “Junk-Human-DNA” von einer Art “außer­ir­di­schem Pro­gram­mie­rer” erstellt wur­de. Die außer­ir­di­schen Bro­cken in Human DNA, so Pro­fes­sor Chang, “haben eige­ne Venen, Arte­ri­en und ein eige­nes Immun­sys­tem, das allen Krebs­me­di­ka­men­ten ener­gisch widersteht.”

Pro­fes­sor Chang schreibt wei­ter: “Unse­re Hypo­the­se besagt, dass eine höhe­re außer­ir­di­sche Lebens­form am Anfang dar­an gear­bei­tet hat, neu­es Leben zu schaf­fen, um es auf ver­schie­de­ne Pla­ne­ten zu pflan­zen. Die Erde ist nur einer von ihnen. Wir kön­nen ihre Beweg­grün­de nicht ken­nen — sei es ein wis­sen­schaft­li­ches Expe­ri­ment oder eine Mög­lich­keit, neue Pla­ne­ten für die Kolo­ni­sa­ti­on vor­zu­be­rei­ten, oder ist es seit lan­gem ein fort­wäh­ren­des Geschäft des Säm­lings­le­bens im Universum.”

Liegt der Anfang im All?

Was ver­ät dir die Sym­bo­lik hei­li­ger Schrif­ten, der vor­his­to­ri­schen Zeug­nis­se, der uralten Relik­te über unse­ren Anfang? Eine Fund­gru­be ist da immer noch das alte Sumer … oder das, was die jüngs­ten mili­tä­ri­schen Angrif­fe übrig lie­ßen. Zum Glück haben wir noch die For­schungs­er­geb­nis­se des renom­mier­ten Archäo­lo­gen und Sprach­wis­sen­schaft­lers Zecha­ria Sit­chin, der die sum­me­ri­schen Stein­ta­feln ana­ly­sie­ren konnte.

Er wid­me­te mehr als 20 Jah­re sei­nes Lebens der Ent­schlüs­se­lung der Tex­te auf sume­ri­schen Ton­ta­feln gewid­met und war damit erfolg­reich. Sume­ri­sche Ton­ta­feln sind min­des­tens 20.000 Jah­re alt, und erzäh­len eine ande­re Geschich­te als die, die du in der Schu­le gelernt hast!

Da gibt es aber auch das alt­in­di­sche Mahab­ha­ra­ta der Veden. Es berich­tet von einem ver­hee­ren­den Krieg, der ein­deu­tig mit moder­ner Tech­no­lo­gie (Atom­waf­fen, Flug­ob­jek­te) geführt wur­de. Alle Mythen der alten Kul­tu­ren berich­ten über den “Unter­gang” einer hoch­ent­wi­ckel­ten Welt, die das Ein­tre­ten eines neu­en Zeit­al­ters ankündigt.

Krieg schon am Anfang!

Die­ser Unter­gang soll allem Anschein nach durch einen (ato­ma­ren) Krieg gesche­hen sein. In Meso­po­ta­mi­en, Ägyp­ten und im Indu­s­tal fand man zu grü­nem Glas geschmol­ze­nen Sand , wie er auch bei Atom­bom­ben­tests beob­acht­bar ist. 1947 berich­te­te der New York Herald sogar über einen sol­chen Fund!

Der alt­in­di­sche Epos “Maha­bara­ta”, der zu Recht als die Bibel der Hin­dus ange­se­hen wird (erst­mals ca 3000–1000 vor Chr. nie­der­ge­schrie­ben) berich­tet über einen ver­hee­ren­den Krieg, der schein­bar auf ato­ma­rer Basis aus­ge­tra­gen wur­de. Also mit Waf­fen einer hoch­ent­wi­ckel­ten Tech­no­lo­gie, über die unse­re heu­ti­ge Tech­nik nur zu belä­cheln ist. Aber lies selbst:

“In einem dich­ten Schau­er gin­gen Flam­men­pfei­le auf die Schöp­fung nie­der und leg­ten sich auf den Feind. […] Bald senk­te sich tie­fe Fins­ter­nis über das Heer der Pan­da­va. Alle Him­mels­rich­tun­gen ver­lo­ren sich in die­ser Schwär­ze. Stür­mi­sche Win­de erho­ben sich, Wol­ken schos­sen gen Him­mel und lie­ßen Staub und Schot­ter her­ab­reg­nen. Vögel schrien wie von Sin­nen. […] Die Ele­men­te selbst schie­nen in Auf­ruhr. Es war, als erbe­be die Son­ne am Him­mel. Die Erde schwank­te, ver­sengt von der schreck­li­chen, grau­sa­men Hit­ze die­ser Waf­fe. Ele­fan­ten gin­gen in Flam­men auf und rann­ten in Panik umher. […] Auch ande­res Getier sank in wei­tem Umkreis zu Boden und starb. Und aus allen Him­mels­rich­tun­gen reg­ne­ten in unauf­hör­li­cher Wut die Feu­er­pfei­le her­ab. Gurk­ha, der ein schnel­les, star­kes Vima­na flog, schleu­der­te ein ein­zi­ges Geschoss, dem die geball­te Kraft des Uni­ver­sums inne­wohn­te. Eine weiß­glü­hen­de Säu­le aus Qualm und Flam­men so hell wie tau­send Son­nen erhob sich in gan­zer Pracht. […]

Etwas zer­barst lot­recht zum Erd­bo­den und ließ bau­schen­de Rauch­wol­ken auf­stei­gen. […] Die Wol­ke aus Qualm, die sich nach die­sem ers­ten Bers­ten erhob, brei­te­te sich ring­för­mig aus, so als öff­ne sich ein rie­si­ger Schirm. […] Es war eine unbe­kann­te Waf­fe, ein eiser­ner Don­ner­schlag, ein gigan­ti­scher Todes­bo­te, der das gesam­te Volk der­V­ri­sch­ni und der Andak­ha in Asche ver­wan­del­te. […] Die Lei­chen waren bis zur Unkennt­lich­keit ver­brannt. Haa­re und Fin­ger­nä­gel fie­len ihnen aus; Ton­wa­ren zer­bra­chen ohne Grund, und die Vögel wur­den weiß. Schon nach weni­gen Stun­den waren alle Nah­rungs­mit­tel befal­len. […] Um dem Feu­er zu ent­ge­hen, war­fen sich die Krie­ger in Flüs­se und wuschen sich und ihre Kleidung.”

In dem Zusam­men­hang ergibt auch das unter­ir­di­sche Tun­nel­sys­tem, das For­scher erst vor kur­zem welt­weit ent­deck­ten, einen Sinn. Und auch die­se an sich unver­ständ­li­che Bar­ba­rei, war­um in den Nah­ost-Krie­gen der ers­te Akt der Trup­pen war, alte Relik­te, vor­his­to­ri­sche Kult­stät­te, Denk­mä­ler, Stein­ta­feln, Zeug­nis­se in Muse­en, zu ver­nich­ten. Sie­he Irak, und Afgha­ni­stan.. Also: Wer bestimmt dar­über, was von unse­rer His­to­rie ver­mit­telt wird?

Ein Pro­fes­sor und der Beginn

Aber die Wahr­heit über unse­ren Anfang wird ans Licht kom­men! Denn Ende 2018 sorg­te Dr. Abra­ham (Avi) Loeb, Pro­fes­sor für Astro­no­mie an der alt­ehr­wür­di­gen Har­vard Uni­ver­si­ty nicht nur in aka­de­mi­schen Krei­sen durch einen Fach­ar­ti­kel für Auf­se­hen. Er leg­te dar, war­um für ‘Oumua­mua (das ers­te als sol­ches erkann­te Objekt, das aus einem ande­ren Pla­ne­ten­sys­tem stam­mend, unser eige­nes Son­nen­sys­tem durch­flog) die zunächst vor­ge­brach­ten astro­no­mi­schen Erklä­run­gen wie Kome­ten und Aste­ro­iden nicht anwend­bar sei­en und ‘Oumua­mua des­halb das Trüm­mer­teil eines außer­ir­di­schen Raum­schiffs sein könnte …

“Mich küm­mert nicht, was die Leu­te sagen. Ich sage, was ich den­ke. Wenn das die Öffent­lich­keit inter­es­siert, ist das ein erfreu­li­ches, aber indi­rek­tes Ergeb­nis. Wis­sen­schaft ist nicht wie Poli­tik: Wis­sen­schaft hängt nicht von popu­lä­ren Umfra­gen ab. (…) Ich schrieb den Arti­kel in Tei­len auf der Grund­la­ge von Fach­ge­sprä­chen mit zahl­rei­chen Kol­le­gen, die ich wis­sen­schaft­lich respek­tie­re. Wis­sen­schaft­ler von Rang und Namen sag­ten selbst, dass die­ses Objekt sehr unge­wöhn­lich ist, waren aber eben­so zurück­hal­tend, die­se Ansicht auch öffent­lich zu äußern.

Sowas ver­ste­he ich nicht. Schließ­lich ist es doch gera­de die aka­de­mi­sche Anstel­lung, die Wis­sen­schaft­lern die Frei­heit geben soll, Risi­ken ein­zu­ge­hen, ohne sich um ihren Arbeits­platz sor­gen zu müs­sen. Lei­der errei­chen die meis­ten Wis­sen­schaft­ler eine Anstel­lung – und küm­mern sich danach nur noch um Ihr Ansehen. 

Als Kin­der frag­ten wir nach der Welt. Damals erlaub­ten wir uns auch man­chen Irr­tum, denn das Ego spiel­te noch kei­ne Rol­le. Wir lern­ten die Welt also in Unschuld und Ehr­lich­keit ken­nen. Als Wis­sen­schaft­ler sollst du das Pri­vi­leg genie­ßen, die­se Kind­heit fort­set­zen zu kön­nen – ohne Sor­ge um das Ego, son­dern im Stre­ben nach der Ent­hül­lung der Wahr­heit. Gera­de wenn du eine Anstel­lung hast.”

Eine sol­che Wis­sen­schaft lie­be ich. Denn sie hat ihren Namen WIRK­lich verDIENT !

Hier ech­ter Hot Stuff vom Groß­meis­ter himself:

Bild­quel­le

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