Geschichte: Der wahre Ablauf?

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Viele Beweise dafür, dass die Geschichte ganz anders ablief, als uns erzählt wird, bringe ich dir schon in meinen Büchern. Heute zeige ich dir, wie es vielleicht wirklich war.

Ich habe den Eindruck, dass es zwei relevante weltweite Reset-Ereignisse gibt, die unsere heutige Gesellschaft bestimmen: Ein großer, fast vollständiger Reset vor etwa 300 Jahren, und ein weiterer Reset, der durch einen weltweiten Nach-Reset-Krieg um die Ressourcen und die Macht in der neuen Nach-Reset-Welt ausgelöst wurde.

Ich schlage vor, dass es vor etwa 300 Jahren eine Naturkatastrophe gab, gefolgt von einer Zeit der zivilen Erneuerung, aber auch von politischen Intrigen und Machtkämpfen (1700-1800), die dann episch und tragisch in einem Weltkrieg um 1800 zwischen zwei Fraktionen gipfelte, von denen eine aus der Geschichte verschwunden ist (Tartaria). Dieser weltweite Konflikt war nicht kurz, sondern dauerte Jahrzehnte. Er endete erst ungefähr um 1900 herum, zumindest wenn man die Aufräumphase der Zerstörung der Überreste der alten Königreiche (Indien, Japan, China, Tartaria usw.) mit einbezieht.

Aber blicken wir etwas weiter zurück. Um 1000 n. Chr. wird eine weltweit vernetzte Zivilisation durch ein unbekanntes Ereignis zerstört und überflutet (Sintflut). Möglicherweise war sie hochtechnisiert und sehr spirituell. Die Menschen spalten sich in mehrere Fraktionen auf, und verschiedene Sprachen entwickeln sich.

Ca. 1100 – 1200 n.Chr. schließen sich die Menschen zusammen, um das Wissen aus der Zeit vor der Sintflut zu bewahren. Sie versuchen, in Wahrheit und Harmonie zu leben; und die Jesus-Figur als einer der Führer dieser Bewegung lebte in dieser Zeit. Das Turiner Grabtuch wird von der Forschung nämlich ungefähr auf diese Zeit datiert.

Der Sieger schreibt die Geschichte

1100 – 1300 n. Chr.: Die ersten Versuche werden unternommen, die „neue Welt“ zu kartographieren (z.b. mit den Mappa Mundis). Julius Cäser lebt in dieser Zeit und ist ein Befürworter der Kartierung.

bis 1400 n. Chr.: Königreiche und andere „staatliche“ Autoritäten etablieren sich und kämpfen um geographischen Einfluss, der Handel floriert, Geld wird erfunden und ausgiebig genutzt.

Zwischen 1400 und 1500 n. Chr.: Eine weitere weltweite Katastrophe ereignet sich, die Erde vergrößert sich (Stichwort „Wachsende Erde„). Es entstehen die Ozeane sowie das moderne Amerika, die meisten Königreiche leiden stark, das Klima wird schlechter. Die letzten Überlebenden (Riesen) der vorsintflutlichen Zivilisationen sterben aus, ebenso Fabelwesen wie Dinosaurier und Einhörner sowie Misserfolge durch genetische Experimente. Es kommt zu Hungersnöten und einer kleinen Eiszeit.

Zwischen 1400 und 1700 n. Chr.: Königreiche werden neu gegründet, das Leben geht weiter, auch wenn es etwas schwieriger ist als früher. Die vier Jahreszeiten entstehen, vorher gab es ein konstantes Klima, wie es auch die Bock-Saga beschreibt.

Einige Menschen beginnen, „Religionen“ zu begründen, weil nach der Katastrophe von 1400 die Erinnerung an das, was die Gnostiker und andere Gruppen zu erreichen versuchten, verblasst. Die unabhängigen gnostischen Gruppen kämpfen gegen die korrupten kirchlichen Institutionen in Mitteleuropa und anderswo.

Denn wir ringen nicht mit Fleisch und Blut, sondern mit Gewalten, mit Mächten, mit den Machthabern der Finsternis dieser Welt, mit der spiritueller Bosheit in einflussreichen Positionen.“ (Epheser 6) Sie verstehen, dass das Böse pyramidale Befehlsketten schafft, die über den Einzelnen hinausgehen. Zwischen diesen Gruppen werden Schriften ausgetauscht, die von der Kirche in den Jahren 1600-1800 konfisziert, neu geschrieben und in zensierter Form als Bibel veröffentlicht werden.

Der dreißigjährige Krieg im 17. Jahrhundert ist eine verschlüsselte und stark verzerrte Erinnerung an diesen Kampf. Die Kirche beschließt, der jüngeren Geschichte 1.000 Jahre hinzuzufügen (Anatoly Fomenko) und erfindet einen neuen Kalender, der weltweit durchgesetzt werden soll. Konkurrierende regionale Kalender werden zerstört (China, Südamerika, etc.), und die dazugehörigen Mythen gleich mit.

Im Jahr 1690 n. Chr. kommt es zu einer weiteren weltweiten Katastrophe mit einem zweiten Ereignis, welches die Erde ausdehnt. Das Klima wird sehr schlecht und die dunklen Mächte beginnen, die Macht in der Welt an sich zu reißen. Dieses Ereignis zerstört das meiste technologische Wissen der Vergangenheit und schafft die letzten Überlebenden der „alten“ Königreiche, aber ihre Macht schwindet dahin. Die institutionellen Kirchen und Geheimgesellschaften aus Europa nutzen dieses Ereignis, um die gesamte Welt zu kolonisieren und die Geschichte auf jedem Kontinent neu zu schreiben. Neue Landkarten und Erzählungen werden erstellt. Die letzten Teile des Tartarischen Reiches und anderer Zivilisationen werden zwischen 1690 und 1850 aufgrund ihrer militärischen Schwäche überrannt.

Die „Wissenschaft“ wird erfunden. Zwischen 1690 und 1850 gelangt sie zunehmend an Macht, welche der Kirche abgenommen wird. Hinter der Wissenschaft stecken jedoch dieselben Kräfte, die auch die Religionen aufgebaut haben. Das Ziel hinter der Erschaffung der modernen Wissenschaft war es, alles bisherige Wissen über Kataklysmen, Religion und Kosmologie zu zerstören.

Geschichte: Ein Ozean der Lügen

Ein weiterer Kataklysmus ereignet sich ca. 1816 mit dem „Jahr ohne Sommer“ als überlebendes Konzept. Es zerstört nicht so viele Strukturen wie die anderen Ereignisse zuvor, aber es kostet vielen Menschen das Leben und bringt die Industrialisierung hervor. Die Geheimgesellschaften, welche auch die europäischen Kirchen kontrollieren, hatten heimlich etwas von dem Wissen aus der Zeit vor 1816 bewahrt und führen dieses Wissen langsam wieder in die Gesellschaft ein. Diese Einführung vergessenen Wissens ist den Uneingeweihten als das die Industrielle Revolution bekannt.

1900: Die Menschen erinnern sich noch an einige Teile der wahren Geschichte und es wird beschlossen, den Kommunismus zu erfinden, um alle verbliebene Hochkultur in den östlichen Teilen der Welt zu zerstören, und die durch den Konflikt zwischen Faschismus und Kommunismus erzeugten Kriege zerstören das letzte verbliebende Wissen nauch in Westeuropa.

Dieser große Reset von 1700 erzeugt die Ruinen, welche Archäologen mehr als 2000 Jahre in die Vergangenheit versetzen. Auch die Rennaissance Bilder des zerstörten Roms fallen in diese Zeit. Die meisten Gebäude aus dieser Zeit sind zu Staub zerfallen. Es ist schwer zu sagen, ob dieses Ereignis gleichzusetzen ist mit dem Ereignis der biblischen Flut, die uns all die versteinerten Überreste einer High-Tech-Zivilisation bescherte. es könnte ein anderes großes Reset-Ereignis weit vor 1700 gegeben haben.

Aber dieses 1700-Ereignis ist der Zeitpunkt, an dem Afrika sich in eine Wüste verwandelte, an dem Südamerika mit dem Regenwald überdeckt wird und an dem die nördliche Hemisphäre (vor allem Russland und Kanada) sich in ein Ödland verwandelt. Dieser Krieg ist auch die Ursache für das Schlammflut-Ereignis. Er ist der Grund für all die verschütteten Gebäude, und die zerstörten amerikanischen Städte.

Diese Ideensammlung ist ein leicht überarbeiteter Auszug.

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