Jesuiten und die Kirche

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Die Jesuiten bilden eine der mächtigsten Geheimgesellschaft. Sogar die Kirche beugt sich ihnen, und besonders die katholische Kirche dient dem Jesuitengeneral (schwarzer Papst) als Werkzeug. Das siehst du an nichts so deutlich wie an der Tatsache, dass Franziscus, der jetzige (weiße) Papst, einer der Ihren ist.

Aber eigentlich gab es jesuitischen Geist bereits lange  vor der Ordensgründung im 16. Jahrhundert. Du erkennst ihn zum Beispiel an der Verehrung der Maria als „Mutter Gottes“.
Ein weiteres Beispiel ist der brutale Kampf gegen die Ketzer: Naturvölker wie die Germanen, Kelten und Indianer.

Begonnen hat das Morden zur Zeit von Karl dem Sachsenschlächter und zog sich bis zu den Hexenverfolgungen.
Nun waren „Ketzer“ nicht mehr nur die Naturvölker, sondern auch protestantische Christen.

An der Ausbildung der Jesuiten kann man sehen, dass die MK-Ultra Projekte wesentlich älter sind und ihren Ursprung wahrscheinlich nicht im 3. Reich oder in den USA haben.
Denn schon im 16. Jahrhundert hat man Kinder ab 14 Jahren in den Jesuitenorden gebracht, man hat den Kindern eine gute Zukunft versprochen, Eltern durften ihr Kinder nicht vom Entschluss abbringen, weil sonst der Orden hart gegen die Familie vorgegangen wäre. Vereinzelt verkauften Familien ihre Kinder auch an die Jesuiten, wenn es „Verfehlungen“ in der Familie gab, konnten sie sich so von ihren „Sünden reinwaschen“.

In einem späteren Beitrag erzähle ich dir, wie man zum Jesuiten gemacht wird.

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2 Gedanken zu „Jesuiten und die Kirche“

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